Faschos nutzen eine Wohnungskündigung in Seegräben, um mit hetzerischen Parolen Stimmung gegen Geflüchtete zu machen und verbreiten dabei die altbekannte Verschwörungsideologie des "grossen Austausches".
Eine Recherche von SRF [1] zeigt, dass die Wohnungskündigung für die Unterbringung von Asylsuchenden nicht nötig gewesen wäre. Die Neonazis nutzen den Fall dennoch, um Geflüchtete als Ursache der Wohnungsnot im Kanton Zürich darzustellen.
Fakt ist, dass wir im Kanton Zürich einen massiven Wohnungsmangel haben und dass der bestehende Wohnraum viel zu teuer ist. Dagegen hilft jedoch nur, Immobilienfirmen zu enteignen und gemeinnütziger Wohnraum zu schaffen, statt Luxusappartements zu bauen!
Die Hetze der Neonazis ist brandgefährlich! Sie missbraucht berechtigte Sorgen der Bevölkerung, um Stimmung gegen Geflüchtete zu machen! Dagegen wehren wir uns mit aller Kraft! Faschos haben im Zürcher Oberland nichts verloren!
Für mehr bezahlbaren Wohnraum: Immobilienfirmen enteignen und Faschos auf die Strasse stellen!